Im Clearingshaus für unbegleitete Jugendliche (UMAs) in der Ritterstraße kam es wegen Randalen von minderjährigen Flüchtlingen zu einem Polizeieinsatz.
Als die Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (Betreiber des Clearingshauses) am Nachmittag das Taschengeld an die jugendlichen Bewohner auszahlen wollte, kochte die Stimmung hoch und einige der Bewohner randalierten im Clearingshaus. Dabei entleerten sie angeblich im Haus befindliche Feuerlöscher und zerstörten Inventar der Einrichtung.
Wie es heißt, sollen nicht alle der 50 Jugendlichen ihr Taschengeld erhalten haben, da sie vorher auffällig geworden waren.
Die Betreuer riefen aus Hilflosigkeit die Polizei. Mit 15 Beamten konnte die Polizei die Situation in den Griff bekommen.
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